IKB-Abfallberatung im Caritas Integrationshaus Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Caritas Integrationshaus und der Alpenländischen Wohnbaugesellschaft konnte die IKB-Abfallwirtschaft einen wichtigen Grundstein für den richtigen Umgang mit Abfällen jeglicher Art legen. Das Caritas Integrationshaus im Innsbrucker Stadtteil Pradl ist eine gemeinnützige Einrichtung, die unter anderem 73 geförderte Mietwohnungen, 21 Krisenwohnungen der Caritas und zahlreiche soziale Einrichtungen beherbergt. Es bietet auch Raum zum Lernen, Arbeiten und für Gemeinschaftsprojekte. Bereits vor Baubeginn des Integrationshauses im September 2021 entstand eine Zusammenarbeit zwischen dem Bereich Abfallwirtschaft der IKB und den Verantwortlichen des Integrationshauses: Die IKB stand der Caritas bei der Entwicklung eines Abfallwirtschaftskonzeptes für das Integrationshaus mit ihrer Expertise zur Verfügung.   Abfallbehälter und mehrsprachige Info-Blätter für alle Bewohnerinnen und Bewohner Direkt nach der Eröffnung des Caritas Integrationshauses wurden alle Wohneinheiten und offenen Bereiche mit kleinen Bioabfall-Kübeln, Wertstofftaschen zur Vorsortierung der jeweiligen Abfälle, mehrsprachigen Abfalltrennblättern mit Informationen zum ordnungsgemäßen Mülltrennen und anschaulichen Piktogrammen ausgestattet. „Für uns ist es sehr lehrreich, ein solches Wohnprojekt von Beginn an zu begleiten, um zu sehen, ob die Bewusstmachung für das Thema Abfalltrennung Früchte trägt“, zeigt sich IKB-Abfallberater Johannes Wildner begeistert von der Zusammenarbeit. Weitere Projekte im Rahmen dieser Kooperation beispielsweise die abfallwirtschaftliche Begleitung von Veranstaltungen, die im Integrationshaus stattfinden, sind bereits geplant. Da die Stadtteilsozialarbeit Pradl der Caritas auch im Integrationshaus untergebracht ist, ist es für die IKB durch die Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation einfacher, neben den Bewohnerinnen und Bewohnern des Integrationshauses auch die Bürgerinnen und Bürger aus dem Umkreis zu erreichen.