19.12.2024 | 2 Bilder 1 Dokument

Abfallentsorgung über die Feiertage: Geänderte Abholtermine, Pfandsystem und neue Sammelregelung ab 2025

Neue Regelungen ab Jänner 2025

Einheitliche Sammlung von Kunststoff- und Metallverpackungen erleichtert die Entsorgung.

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Die IKB sorgt auch in der Weihnachtszeit für eine reibungslose Abfallentsorgung in Innsbruck. Neben den jährlichen Verschiebungen der Abholtermine aufgrund der Feiertage gibt es ab dem 1. Jänner 2025 wichtige Neuerungen bei der Sammlung von Leicht- und Metallverpackungen sowie zum Einwegpfand.

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Die IKB sorgt auch in der Weihnachtszeit für eine reibungslose Abfallentsorgung in Innsbruck. Neben den jährlichen Verschiebungen der Abholtermine aufgrund der Feiertage gibt es ab dem 1. Jänner 2025 wichtige Neuerungen bei der Sammlung von Leicht- und Metallverpackungen sowie zum Einwegpfand.

Abfallentsorgung über die Feiertage
Rund um die Feiertage an Weihnachten und über den Jahreswechsel kommt es zu Verschiebungen der Abholtermine für Restmüll, Bioabfall, Altpapier und Leichtverpackungen. Einige Termine werden vorgezogen, einige nach hinten verschoben. Um sicherzustellen, dass die Abholung reibungslos erfolgt, werden die Innsbruckerinnen und Innsbrucker gebeten, die Abfallbehälter rechtzeitig bereitzustellen. Die genauen Abholtermine für die einzelnen Liegenschaften sind unter www.ikb.at/abfallentsorgung-weihnachten sowie im Online-Abfallkalender unter www.ikb.at/abfallkalender abrufbar. Die Änderungen sind im Kalender bereits berücksichtigt.

Christbaumentsorgung
Auch in diesem Jahr sorgt die IKB wieder für die Christbaumentsorgung. Christbäume können jederzeit kostenlos am Recyclinghof abgegeben werden. Zusätzlich fährt die IKB vom 7. Jänner 2025 bis einschließlich 17. Jänner 2025 täglich durch das Stadtgebiet und entfernt die Christbäume von den Sperrmüllstellen, die mit den Liegenschaften vereinbart wurden.

Einheitliche Abfalltrennung und Einwegpfand ab 2025
Ab dem 1. Jänner 2025 wird die Sammlung von Leicht- und Metallverpackungen in ganz Österreich vereinheitlicht. Verpackungen aus Kunststoff wie Joghurtbecher sowie Metallverpackungen wie Konservendosen können künftig gemeinsam im „Gelben Sack“ oder in der „Gelben Tonne“ entsorgt werden.

Darüber hinaus wird ein Einwegpfand für Kunststoffgetränkeflaschen und Getränkedosen eingeführt. Diese Verpackungen sind an einem Pfandlogo neben dem Strichcode erkennbar und dürfen nicht mehr im „Gelben Sack“ oder in der „Gelben Tonne“ entsorgt werden. Stattdessen sind sie im Handel zurückzugeben, um das Pfand von 0,25 Euro pro Verpackung zurückzuerhalten.

Bürgermeister und IKB-Eigentümervertreter Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, unterstreicht die Bedeutung der Änderungen: „Das neue Einwegpfand hält kostbare Wertstoffe, Kunststoffe und Metalle, im Kreislauf. Nach einer Umstellungsphase bis 2025 wird sich das Sammelsystem als neue Normalität anfühlen. Vorteile für die Bürgerinnen und Bürger bringt die gemeinsame Sammlung des Verpackungsmülls – also Kunststoffe plus Metallverpackungen.“

Auch Umweltstadträtin Janine Bex, BSc, sieht in den Neuerungen einen wichtigen Schritt: „Die einheitliche Abfalltrennung und das bundesgesetzlich vorgeschriebene Einwegpfand sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Umstellung umsetzen, und bitte um Verständnis, dass diese Veränderungen für uns alle zunächst eine gewisse Eingewöhnungszeit bedeuten.“

Weitere Informationen und Antworten auf häufige Fragen zu den Neuerungen ab 2025 sind unter www.ikb.at/abfall2025 zu finden.

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