16.09.2022 | 1 Bild

IKB-Trinkflaschen zum Schulstart

IKB-Trinkflaschen zum Schulstart © IKB

Die Erstklässler:innen der Volksschule Dreiheiligen und Direktorin Sonja Azizi, BEd (hinten links im Bild) freuen sich über die IKB-Trinkwasserflaschen, die ihnen Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller und Bürgermeister Georg Willi (v. l. n. r.) überreicht haben.

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Die IKB versorgt nicht nur Innsbrucks Haushalte mit frischem Trinkwasser, sondern auch die Schulanfängerinnen und Schulanfänger. Die Ausgabe von praktischen IKB-Trinkwasserflaschen an die Erstklässler:innen ist bereits eine liebgewonnene Tradition. Frei von künstlichen Weichmachern sind die Flaschen der Innsbrucker Kommunalbetriebe ideal geeignet für den Schulalltag.

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Die IKB versorgt nicht nur Innsbrucks Haushalte mit frischem Trinkwasser, sondern auch die Schulanfängerinnen und Schulanfänger. Die Ausgabe von praktischen IKB-Trinkwasserflaschen an die Erstklässler:innen ist bereits eine liebgewonnene Tradition. Frei von künstlichen Weichmachern sind die Flaschen der Innsbrucker Kommunalbetriebe ideal geeignet für den Schulalltag.

Trinkwasser immer mit dabei

Trinken ist wichtig, um gesund zu bleiben. Mit der Wasserflaschenaktion der IKB soll Bewusstsein bei den Kindern geschaffen werden, wie wertvoll das Innsbrucker Wasser ist. IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller freut sich: „Es ist schön, die Erstklässlerinnen und Erstklässler bei ihrem Schulstart zu unterstützen. Mit diesem Geschenk können wir den Kindern eine Freude bereiten und gleichzeitig etwas Nützliches für den Schulalltag beisteuern.“

Die wiederverwendbare Trinkflasche soll die Kinder in ihrem Alltag begleiten, ob im Unterricht, in der Schule oder auch in der Freizeit. „Die Flaschen sind symbolisch für das gute Trinkwasser, das wir in Innsbruck haben, und sollen ein täglicher Begleiter für die Erstklässler:innen sein“, so IKB-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Pühringer.

Trinkwasser mit Mehrwert

Oft wird das Trinkwasser als Selbstverständlichkeit gesehen. Das Leitungswasser im Klassenzimmer, im Bad oder in der Küche stammt in Innsbruck hauptsächlich von der Mühlauer Quelle. Aus der Nordkette nimmt das Wasser Mineralien wie Kalzium, Kalium und Fluorid auf und hat damit einen Mehrwert für Konsument:innen. Die natürlichen Inhaltsstoffe sind wichtig und gesund für den Körper. „Wir genießen in Innsbruck besonders hochwertiges Trinkwasser. Mit dem aktuellen Ausbau der Mühlauer Quelle ist die Wasserversorgung auch zukünftig gesichert. Den Kindern kann nicht früh genug vermittelt werden, wie kostbar unser Trinkwasser ist“, betont Bürgermeister Georg Willi. Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr ergänzt: „Kinder lernen in der Schule viel über gesunde Ernährung und auch über Abfallvermeidung – dazu gehört auch, dass wir den Durst vorwiegend mit frischem Wasser stillen und dazu nachfüllbare Flaschen verwenden. Wenn jedes Kind mit dem Geschenk einer solchen handlichen und praktischen Flasche in die Schullaufbahn startet, lernen die Kinder beides ganz einfach in die Tat umzusetzen, ganz natürlich, im Alltag und in der Gemeinschaft, was ihnen sichtlich am meisten Freude macht.“

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe sind für die Trinkwasserversorgung in der Tiroler Hauptstadt verantwortlich. Durch ein zirka 465 Kilometer langes Netz an Wasserleitungen wird das Trinkwasser in die Haushalte transportiert. Der Bedarf an Trinkwasser wird in Innsbruck im Normalbetrieb zu 100 Prozent mit Quellwasser abgedeckt. Dabei werden täglich 31 Millionen Liter bereitgestellt.

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001 Helmuth Müller (Vorstand)

DI Helmuth Müller
Vorsitzender des IKB-Vorstandes
T: 0512 502-5100
M: helmuth.mueller@ikb.at


XX_ Gabi Egger (Marketing und PR)
Dr. Gabriele Egger
Leitung Marketing und PR
T: 0512 502-5557
M: gabriele.egger@ikb.at