16.03.2023 | 1 Bild

Innsbrucker Wasser spielerisch erforschen

Innsbrucker Wasser spielerisch erforschen © IKB

Die Volksschule Mariahilf präsentierte ihr Abschlussprojekt. Mit dabei waren IKB-Geschäftsbereichsleiter Wasser Ing. Mag. (FH) Robert Gschleiner, IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller, IKB-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Pühringer und Verena Retter, naturpädagogische Leitung des Vereins natopia. (letzte Reihe, v. l. n. r.)

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Mehr als 350 Innsbrucker Volksschulkinder beschäftigen sich laufend mit dem Quellwasser von der Nordkette: In einem Schulprojekt der IKB mit dem Verein natopia erforschen sie unser wertvollstes Gut spielerisch. Zum Tag des Wassers am 22. März gibt dieses Jahr die Volksschule Mariahilf einen Einblick in ihr Projekt.

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Mehr als 350 Innsbrucker Volksschulkinder beschäftigen sich laufend mit dem Quellwasser von der Nordkette: In einem Schulprojekt der IKB mit dem Verein natopia erforschen sie unser wertvollstes Gut spielerisch. Zum Tag des Wassers am 22. März gibt dieses Jahr die Volksschule Mariahilf einen Einblick in ihr Projekt.

Wieviel Wasser steckt in einer Pflanze? Hat eine Rose mehr Wasser gespeichert als eine Gerbera? Nicht nur wir Menschen genießen das quellfrische Wasser aus der Nordkette, auch unsere Pflanzen brauchen es zum Überleben. Um das zu verdeutlichen, haben die Kinder der Volksschule Mariahilf deren Wassergehalt überprüft. Ihre Hypothesen haben sie durch ein Experiment mit einem Dörrapparat wissenschaftlich überprüft.

„Wir freuen uns, dass die Kinder unser Innsbrucker Wasser mit so viel Interesse, Motivation und Spaß erforschen. Das bereitet sie darauf vor, achtsam mit dem Trinkwasser umzugehen“, freut sich IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller. Die Volksschule Mariahilf ist eine von derzeit fünfzehn Partnervolksschulen der IKB und des Vereins natopia. Jedes Jahr erforschen insgesamt zwanzig Volksschulklassen verschiedener Schulstufen das Innsbrucker Wasser. Die Kinder untersuchen etwa die Oberflächenspannung, beobachten im Mühlauer Fuchsloch kleine Wassertierchen und bauen die Trinkwasserversorgung von Innsbruck und anderswo nach. Im IKB-Trinkwasserkraftwerk Mühlau erfahren sie mehr über die Wasserversorgung der Stadt. Der Abschluss in der vierten Klasse ist das Forschungsprojekt – wie in der Volksschule Mariahilf zum Wassergehalt der Pflanzen.

Sicher versorgt mit Innsbrucker Wasser

Damit auch die nächsten Generationen mit dem naturbelassenen Quellwasser von der Nordkette versorgt werden können, wird derzeit die Mühlauer Quelle saniert und erweitert. „Wir bauen insgesamt fast einen Kilometer an neuen Stollen, um langfristig ausreichend Trinkwasser in die Innsbrucker Haushalte liefern zu können“, so IKB-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Pühringer. Mehr als zwei Drittel davon konnten bereits in den Berg vorgetrieben werden. Davon profitieren dann auch die jungen Wasserprofis aus der Volksschule Mariahilf, die weiterhin das quellfrische Trinkwasser genießen können.

Über den Verein natopia

Seit fast 25 Jahren ist der Verein natopia in der Natur- und Umweltbildung Tirols tätig und führte bereits mehr als 200.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Natur. In vielfältigen Schulprojekten bringen die ausgebildeten Naturpädagog:innen und Biolog:innen den Kindern die ökologischen Zusammenhänge spielerisch näher und erforschen die Natur. „Die Begeisterung für die Natur zu wecken und das aktive Erleben und Entdecken zu fördern, ist uns besonders wichtig“, sagt Verena Retter, naturpädagogische Leitung des Vereins natopia.

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Kontakt

011 Robert Gschleiner (Wasser)
Ing. Mag. (FH) Robert Gschleiner
Geschäftsbereichsleiter Wasser
T: 0512 502-7410
M: robert.gschleiner@ikb.at

XX_ Gabi Egger (Marketing und PR)
Dr. Gabriele Egger
Leitung Marketing und PR
T: 0512 502-5557
M: gabriele.egger@ikb.at