IKB setzt auf Cybersicherheit

Cyberkriminalität ist eine der größten Bedrohungen in der digitalen Welt. Immer mehr Menschen und Unternehmen werden Opfer von Cyberangriffen, Datenlecks und Betrugsfällen. Aus diesen Gründen ist es wichtiger denn je, sich über die aktuellen Risiken und Gefahren im digitalen Raum zu informieren und zu lernen, wie man sich effektiv davor schützen kann.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft hat mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Inneres mit der vergangenen Cyber-Security-Veranstaltung im „Haus der Begegnung“ die Möglichkeit geboten, sich mit hochkarätigen Referenten aus dem Bereich der Cybersicherheit auszutauschen. MinR. Ing. Martin Merka, BA. und Rev. Matteo Schnell, beide Bundesministerium für Inneres, Nationales Cybersicherheitszentrum, Fachbereich Awareness, haben mit einem Expertenvortrag aktuelle Einblicke in die Welt der Cyberkriminalität gegeben. Nicht nur die eigenen Mitarbeitenden, sondern auch Geschäftspartner:innen und andere öffentliche Unternehmen haben an der Veranstaltung teilgenommen. Neben praktischen Tipps zur Prävention von Angriffen und zum Schutz von IT- und OT-Systemen lag der Fokus auf Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung von Mitarbeitenden.

Kritische Infrastruktur bestens geschützt

Die IKB hat als Unternehmen kritischer Infrastruktur bereits in der Vergangenheit viele Ressourcen in den Themenbereichen Cybersecurity und Informationssicherheit investiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Das Unternehmen verfügt über mehrere aufrechte Sicherheitszertifizierungen. Für den Geschäftsbereich Telekommunikation liegt bereits seit 2015 die Sicherheitsnorm ISO 27001 vor, 2021 erfolgte eine Erweiterung für das Datenschutzmanagement nach ISO 27701. Die IKB bietet ein breites Portfolio an Telekommunikationsdienstleistungen an.