14.04.2025 | 1 Bild

Innsbrucker Kinder entdecken die Welt des Wassers

Innsbrucker Kinder entdecken die Welt des Wassers © IKB

Die vierte Klasse der Volksschule Pradl Leitgeb 2 hat ihr Abschlussprojekt der IKB präsentiert. Mit dabei waren Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller (hinten rechts), Vorstandsmitglied Thomas Pühringer (hinten Mitte), Geschäftsbereichsleiter Wasser, Robert Gschleiner (hinten Mitte links), und Marketingmitarbeiterin Clara Maier (hinten links).

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Wassertiere beobachten, Versorgungsleitungen nachbauen und ein Wasserkraftwerk besuchen – jedes Jahr beschäftigen sich bei einem Schulprojekt mehr als 350 Innsbrucker Volksschulkinder mit unserem Wasser. Die Volksschule Pradl Leitgeb 2 hat jetzt als Abschlussprojekt ihre eigene Forschung präsentiert.

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Wassertiere beobachten, Versorgungsleitungen nachbauen und ein Wasserkraftwerk besuchen – jedes Jahr beschäftigen sich bei einem Schulprojekt mehr als 350 Innsbrucker Volksschulkinder mit unserem Wasser. Die Volksschule Pradl Leitgeb 2 hat jetzt als Abschlussprojekt ihre eigene Forschung präsentiert.

In einer Filmvorführung präsentierten die Viertklässler, die sich inzwischen vier Jahre lang mit dem Innsbrucker Wasser beschäftigt haben, ihre Forschungsergebnisse. Sie haben sich mit folgenden Fragen auseinandergesetzt: „Wonach schmeckt Wasser?“ und „Warum schwitzen wir?“ Das Innsbrucker Leitungswasser ging als Geschmackssieger hervor.

„Es ist großartig zu sehen, mit welcher Neugier und Freude die Kinder unser Innsbrucker Wasser erforschen. So entwickeln sie ein Bewusstsein für den achtsamen Umgang mit Trinkwasser“, so IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller. Die Volksschule Pradl Leitgeb 2 ist eine von derzeit 15 Partnerschulen der IKB und des Vereins natopia. Jedes Jahr erkunden 20 Volksschulklassen aus Innsbruck das Thema Wasser. Sie erforschen die Oberflächenspannung, entdecken Kleinstlebewesen im Mühlauer Fuchsloch und simulieren die Trinkwasserversorgung von Innsbruck und anderswo. Im Trinkwasserkraftwerk Mühlau erfahren sie mehr über die städtische Wasserversorgung. Der Höhepunkt des Schulprojekts ist ein Forschungsprojekt in der vierten Klasse – so wie das Experiment der Volksschule Pradl Leitgeb 2 zum Geschmack von Wasser und zur Ursache des Schwitzens.

Nachhaltige Trinkwasserversorgung für Innsbruck

Damit auch künftige Generationen auf das naturbelassene Quellwasser der Nordkette vertrauen können, wurde bis vor kurzem die Mühlauer Quelle saniert und erweitert. Inzwischen fließen zusätzliche 350 Liter pro Sekunde bestes Trinkwasser zusätzlich in die Stadt – und in die Wasserhähne der Schulkinder. „Die Kinder sollen wissen, woher unser Innsbrucker Wasser kommt: aus dem Berg, aus der Mühlauer Quelle. Das wird ihnen von Natopia nähergebracht“, so IKB-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Pühringer.

Über den Verein natopia

Seit fast 25 Jahren engagiert sich der Verein natopia für die Natur- und Umweltbildung in Tirol. Mehr als 200.000 Kinder und Jugendliche haben bereits an seinen Programmen teilgenommen. Die ausgebildeten Naturpädagog:innen und Biolog:innen vermitteln ökologische Zusammenhänge spielerisch und fördern das aktive Entdecken der Natur. „Unser Ziel ist es, Begeisterung für die Natur zu wecken und das bewusste Erleben zu fördern“, betont Verena Retter, naturpädagogische Leiterin des Vereins natopia.

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Kontakt

011 Robert Gschleiner (Wasser)
Ing. Mag. (FH) Robert Gschleiner
Geschäftsbereichsleiter Wasser
T: 0512 502-7410
M: robert.gschleiner@ikb.at

XX_ Gabi Egger (Marketing und PR)
Dr. Gabriele Egger
Leitung Marketing und PR
T: 0512 502-5557
M: gabriele.egger@ikb.at