11.02.2022 | 1 Bild

Mutters setzt auf E-Mobilität

IKB-Ladestationen für Bürgerinnen und Bürger
IKB_Ladestationen_Mutters © IKB

Roland Tiwald, IKB-Geschäftsbereichsleiter Strom Netz, der Mutterer Bürgermeister Hansjörg Peer und Hannes Galler, IKB-Abteilungsleiter Strom Netz Technische Dienste (v. r. n. l.) präsentieren eine der beiden neuen Ladestationen, die den Bürgerinnen und Bürgern ab sofort das Laden von E-Autos ermöglichen.

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Wer in Mutters umweltfreundlich unterwegs sein will, kann ab sofort das eigene Elektroauto bei den neuen Ladestationen der Gemeinde „auftanken“. An zwei Standorten hat die IKB in Kooperation mit der Gemeinde Mutters attraktive Lademöglichkeiten geschaffen: im Dorf- und beim Freizeitzentrum. Zum Einsatz kommt ausschließlich Öko-Strom.

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Wer in Mutters umweltfreundlich unterwegs sein will, kann ab sofort das eigene Elektroauto bei den neuen Ladestationen der Gemeinde „auftanken“. An zwei Standorten hat die IKB in Kooperation mit der Gemeinde Mutters attraktive Lademöglichkeiten geschaffen: im Dorf- und beim Freizeitzentrum. Zum Einsatz kommt ausschließlich Öko-Strom.

Die IKB hat die beiden AC-Ladestationen mit je einem 22- und einem 11-Kilowatt-Ladepunkt an den optimalen Plätzen in Mutters errichtet. Während der Ladezeit können entweder schnelle Erledigungen im Dorfzentrum gemacht oder längere Freizeitbeschäftigungen wie ein Schwimmbadbesuch oder eine Schitour zum E-Laden genutzt werden. Die Bezahlung läuft ganz einfach über die IKB – mittels Ladekarte, App oder Direct Payment mit QR-Code.

Roland Tiwald, IKB-Geschäftsbereichsleiter Strom Netz, freut sich, dass die IKB ihr Fachwissen und ihre Erfahrung wieder einmal unter Beweis stellen kann: „Mit rund 200 Ladepunkten in ganz Tirol sind wir inzwischen echte Profis beim E-Laden. Wir freuen uns, dass die Gemeinde Mutters auf unser Know-how setzt und die E-Mobilität in Tirol weiter vorantreibt.“

Nachhaltigkeit geht voraus

Die Klimabündnis-Gemeinde Mutters sorgt bereits seit langem für eine nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit der IKB hat sie etwa schon vor mehr als zehn Jahren die öffentliche Beleuchtung auf umweltfreundlichere LED umgestellt und findet mit den IKB-Energieservices innovative Energielösungen für die Zukunft.

„Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bei uns eine große Rolle, um eine lebenswerte Gemeinde an die nächsten Generationen weiterzugeben“, bekräftigt Bürgermeister Hansjörg Peer. „In der IKB haben wir einen langjährigen Partner gefunden, der uns die besten Lösungen für eine umweltfreundliche Gemeinde zur Verfügung stellt. Mit den E-Ladestationen erleichtern wir unseren Bürgerinnen und Bürgern, auf ein eigenes E-Auto umzusteigen.“

Sauberer Öko-Strom zum E-Laden

Wirklich klimaschonend ist E-Mobilität jedoch nur, wenn sauberer Strom geladen wird. Auch das ist in Mutters der Fall: Mit IKB-Öko-Strom trägt die Gemeinde beim E-Laden aktiv etwas zum Klimaschutz bei. Das eigene Trinkwasserkraftwerk erzeugt zusätzlich seit mehr als zehn Jahren umweltfreundlich Strom, geplant ist außerdem eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule. Bei der Umsetzung und dem Betrieb der Anlage wird sich die bewährte Kooperation mit der IKB fortsetzen.

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Kontakt

015 Roland Tiwald (Strom Netz)
DI Roland Tiwald
Geschäftsbereichsleiter Strom-Netz
T: 0512 502-5310
M: roland.tiwald@ikb.at

Gemeinde Mutters
Bürgermeister Hansjörg Peer
T: 0512 548 400
M: buergermeister@mutters.tirol.gv.at


XX_ Gabi Egger (Marketing und PR)
Dr. Gabriele Egger
Leitung Marketing und PR
T: 0512 502-5557
M: gabriele.egger@ikb.at