27.03.2025 | 1 Bild

Neuer E-LKW für Arbeiten am Stromnetz

Neuer E-LKW für Arbeiten am Stromnetz © IKB

Matthias Kluckner (2. v. r.) und das Strom-Netz-Montageteam sind mit dem E-LKW unterwegs.

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Mit der Umstellung auf elektrische Fahrzeuge setzt die IKB laufend Schritte hin zur umweltfreundlichen Mobilität. Ab sofort ist auch ein E-LKW bei Stromarbeiten im Einsatz: vor allem für die Errichtung von Beleuchtungsmasten sowie für Kabel- und Transformatortransporte.

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Mit der Umstellung auf elektrische Fahrzeuge setzt die IKB laufend Schritte hin zur umweltfreundlichen Mobilität. Ab sofort ist auch ein E-LKW bei Stromarbeiten im Einsatz: vor allem für die Errichtung von Beleuchtungsmasten sowie für Kabel- und Transformatortransporte.

38 von 70 Fahrzeugen des Geschäftsbereiches Strom-Netz sind bereits auf elektrischen Antrieb umgestellt – und es werden immer mehr. „Wir sind laufend dabei, neue Elektrofahrzeuge anzuschaffen. Unser Ziel ist, langfristig alle Fahrzeuge, bei denen es technisch und wirtschaftlich möglich ist, elektrisch zu betreiben“, so DI Roland Tiwald, IKB-Geschäftsbereichsleiter Strom-Netz.

Erster vollelektrischer LKW mit Kipper und Kran

Das Strom-Netz-Montageteam ist mit dem neuen E-LKW jeden Tag in Innsbruck und den Umlandgemeinden unterwegs und legt pro Jahr rund 10.000 Kilometer zurück. Die IKB-Mitarbeiter:innen errichten mit diesem Fahrzeug etwa Beleuchtungsmasten auf Tiroler Sportplätzen oder an Straßen oder transportieren unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel Kabel und Transformatoren. Dazu ist nicht nur der vollelektrische LKW wichtig, sondern auch dessen Aufbau mit Kipper und Kran. Laut Hersteller ist der E-LKW mit dieser Ausstattung der erste seiner Art in ganz Österreich. Der Akku des E-Fahrzeugs reicht für einen kompletten Arbeitstag aus. Mit dem Strom aus Wasserkraft, mit dem es nach getaner Arbeit über Nacht wieder vollgeladen wird, ist es deutlich umweltfreundlicher unterwegs als sein dieselbetriebener Vorgänger.

Leise und emissionsfreie Montagearbeiten

Für Strom-Netz-Monteur und Fahrer Matthias Kluckner hat das neue Fahrzeug zahlreiche Vorteile: Der Fahrkomfort ist besser, die Arbeit deutlich angenehmer. „Wir fahren mit dem Kran in bis zu siebzehn Meter Höhe, um Masten zu errichten, oder wir laden schwere Gerätschaften für eine Baustelle auf und ab. All das findet im Standbetrieb statt und kann schon etwas dauern. Während dieser Zeit ist der neue LKW angenehm leise und völlig emissionsfrei“, so Kluckner. „So können wir uns jederzeit in normaler Lautstärke miteinander unterhalten, sind keinen Abgasen des LKW ausgesetzt und können die Arbeit bestens erledigen.“ Das macht den Job für ihn und seine Kolleg:innen attraktiver und trägt zur Lebensqualität in der Stadt und in den Gemeinden bei.

E-LKW der Abfallsammlung hat sich bewährt

Vor rund einem Jahr startete bereits ein anderer E-LKW der IKB seine Touren: Österreichs erstes vollelektrisches Niederflur-Sammelfahrzeug der IKB-Abfallsammlung. Rund ein Jahr später ist das Fazit positiv: Bis zu 300 Behälter werden mit dem E-LKW pro Tag entleert, und das ohne Lärm und Abgase in der Stadt. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker freuen sich über mehr Lebensqualität, das IKB-Team über ein leistungsstarkes Fahrzeug, dessen Akkuladung sogar für zwei Tage ausreichen würde.

In den nächsten Jahren sind weitere E-Fahrzeuge in der IKB geplant, die nächsten beiden bekommt die Abfallsammlung noch in diesem Jahr.

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Kontakt

015 Roland Tiwald (Strom Netz)
DI Roland Tiwald
Geschäftsbereichsleiter Strom-Netz
T: 0512 502-5310
M: roland.tiwald@ikb.at

XX_ Gabi Egger (Marketing und PR)
Dr. Gabriele Egger
Leitung Marketing und PR
T: 0512 502-5557
M: gabriele.egger@ikb.at