19.03.2024 | 1 Bild 2 Videos

Wertvolle Mineralien im Innsbrucker Wasser

Mineralien im Innsbrucker Wasser © IKB

Das Wasser sickert jahrelang durch das Gestein und nimmt dabei viele wichtige Mineralien auf: Magnesium, Kalzium, Kalium, Natrium, Chlorid, Fluorid & Co.

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Am 22. März ist Weltwassertag. Unser Trinkwasser fließt an jedem Tag in höchster Qualität aus den Innsbrucker Brunnen und Wasserhähnen, das ist andernorts oft nicht selbstverständlich. Was weniger bekannt ist: Das natürliche Bergwasser enthält wertvolle Mineralien.

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Am 22. März ist Weltwassertag. Unser Trinkwasser fließt an jedem Tag in höchster Qualität aus den Innsbrucker Brunnen und Wasserhähnen, das ist andernorts oft nicht selbstverständlich. Was weniger bekannt ist: Das natürliche Bergwasser enthält wertvolle Mineralien.

Der Weg des Innsbrucker Wassers reicht von der Quelle an der Nordkette bis in die Wohnungen. Mit dem Mountainbike bringt man diesen Weg schnell hinter sich, das Wasser braucht dafür deutlich länger: ganze zehn Jahre. Während dieser Zeit sickert es durch die verschiedensten Gesteinsschichten im Inneren des Berges. Dabei wird es natürlich gereinigt und optimal gefiltert.

Mineralien von Magnesium über Kalzium bis Fluorid

Außerdem nimmt das Wasser auf diesem Weg viele wichtige Mineralien aus dem Gestein auf: Magnesium, Kalzium, Kalium, Natrium, Chlorid, Fluorid & Co. Wer denkt, dass diese Mineralstoffe nur im Mineralwasser aus dem Supermarkt enthalten sind, liegt also falsch. Mehr als 90 Prozent der Innsbrucker:innen werden mit Wasser von der Mühlauer Quelle versorgt, darin sind pro Liter etwa mehr als 30 Milligramm Kalzium, mehr als 8 Milligramm Magnesium sowie Fluorid enthalten. „All diese für unseren Körper so wichtigen Mineralstoffe sind also auch im Innsbrucker Trinkwasser von Natur aus enthalten. Wir transportieren es dann direkt und völlig naturbelassen in die Haushalte“, so IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller.

Je nach Stadtteil unterscheidet sich die genaue Konzentration der Mineralien ein wenig, das hängt von den jeweiligen Quellen ab, denen das Wasser entnommen wird. Wer genau wissen möchte, wieviel der Mineralien im jeweiligen Stadtteil enthalten sind, kann das hier nachlesen: www.ikb.at/wasserhärte

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